Björn Kuipers

Björn Kuipers (2018)
Björn Kuipers (2018)

Björn Kuipers (* 28. März 1973 in Oldenzaal) ist ein ehemaliger niederländischer Fußballschiedsrichter.

Er gilt als einer der erfahrensten internationalen Schiedsrichter und leitete unter anderem das Finale der Fußball-EM 2021 im Wembley-Stadion zwischen Italien und England (3:2 i. E.) sowie das Champions-League-Finale 2014 zwischen Real Madrid und Atlético Madrid.

Werdegang

Am 5. März 2005 debütierte Kuipers als Schiedsrichter in der Eredivisie beim Spiel Vitesse Arnheim gegen Willem II Tilburg. Seit 2006 stand er auf der Liste der FIFA-Schiedsrichter und leitete seitdem internationale Spiele. Seit Januar 2009 war er einer der Elite-Schiedsrichter der UEFA und war als solcher mit der Leitung besonders brisanter Partien betraut.

Seine langjährigen Schiedsrichterassistenten bei internationalen Fußballspielen waren Erwin Zeinstra und Sander van Roekel.

Bei der U-21-Fußball-Europameisterschaft 2009 leitete er das Finale, das Deutschland 4:0 gegen England gewann. Das Finale des UEFA Super Cups 2011 zwischen dem FC Barcelona und dem FC Porto im Stade Louis II in Monaco leitete er ebenfalls. Bei der Fußball-Europameisterschaft 2012 wurde er eingesetzt.[1] Er kam bei zwei Partien zum Einsatz. Am 15. Mai 2013 leitete Kuipers das Finale der UEFA Europa League in Amsterdam zwischen Benfica Lissabon und dem FC Chelsea.[2] Im Jahr 2013 war er beim Confederations Cup in Brasilien als einer von zehn Schiedsrichtern im Einsatz. Am 24. Mai 2014 leitete er außerdem das UEFA-Champions-League-Finale 2014 in Lissabon zwischen Real Madrid und Atlético Madrid. Bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien pfiff er drei Partien, zwei in der Gruppenphase und ein Achtelfinale.

Am 15. Dezember 2015 wurde Kuipers als Schiedsrichter zur Fußball-Europameisterschaft 2016 nominiert. Damit gehört er neben dem deutschen Felix Brych zu den sieben Schiedsrichtern, die auch bei der Fußball-WM 2014 in Brasilien eingesetzt worden waren. Am 7. Mai 2018 wurde Kuipers von der UEFA im Finale der UEFA Europa League 2017/18 zwischen Olympique Marseille und Atlético Madrid in Lyon angesetzt. Seine Assistenten waren Sander van Roekel und Erwin Zeinstra, Vierter Offizieller war der Pole Szymon Marciniak. Als Hintertorschiedsrichter kamen Danny Makkelie und Pol van Boekel zum Einsatz, Ersatzassistent war Mario Diks.[3]

Björn Kuipers mit Erwin Zeinstra (links) und Sander van Roekel (rechts) bei der Weltmeisterschaft 2018

Bei der Weltmeisterschaft 2018 war er mit seinen Assistenten Sander van Roekel und Erwin Zeinstra im Einsatz; er leitete vier Partien und war im Finale als vierter Offizieller im Einsatz.[4]

Im April 2021 wurde Kuipers mit seinen Assistenten Sander van Roekel und Erwin Zeinstra für die Europameisterschaft 2021 nominiert; er erhielt aufgrund der Schiedsrichter-Altersgrenze der UEFA von 45 Jahren eine Sondergenehmigung. Kuipers leitete bei diesem Turnier vier Partien, darunter zwei Gruppenspiele, ein Viertelfinale und das Finale. Für seine hervorragende Spielführung wurde er nach dem Finale vielfach gelobt.[5] Damit erhöhte er seine Bilanz auf insgesamt neun EM-Spiele, was ihn zusammen mit Cüneyt Çakır zum Schiedsrichter mit den meisten Einsätzen bei Fußball-Europameisterschaften macht.[6]

Im Anschluss an die Europameisterschaft kündigte er an, seine Schiedsrichterkarriere nach dem Finale um die Johan-Cruyff-Schale im August 2021 zu beenden.[7]

Kuipers ist Geschäftsmann. Er studierte an der Radboud-Universität Nijmegen Betriebswirtschaftslehre.[8] Er besitzt zwei Supermärkte und einen Frisörsalon in Oldenzaal.

Sein Vater und Großvater waren ebenfalls Fußballschiedsrichter.

Turniere

Einsätze bei der Fußball-Europameisterschaft 2012

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 10. Juni 2012 Posen Irland Irland Kroatien Kroatien 1:3 (1:2)
Gruppenphase 15. Juni 2012 Donezk Ukraine Ukraine Frankreich Frankreich 0:2 (0:0)

Einsätze beim FIFA-Konföderationen-Pokal 2013

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 20. Juni 2013 Salvador da Bahia Nigeria Nigeria Uruguay Uruguay 1:2 (1:1)
Finale 30. Juni 2013 Rio de Janeiro Brasilien Brasilien Spanien Spanien 3:0 (2:0)

Einsätze bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 14. Juni 2014 Manaus England England Italien Italien 1:2 (1:1)
Gruppenphase 20. Juni 2014 Salvador da Bahia Schweiz Schweiz Frankreich Frankreich 2:5 (0:3)
Achtelfinale 28. Juni 2014 Rio de Janeiro Kolumbien Kolumbien Uruguay Uruguay 2:0 (1:0)

Einsätze bei der Fußball-Europameisterschaft 2016

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 16. Juni 2016 Saint-Denis Deutschland Deutschland Polen Polen 0:0
Gruppenphase 21. Juni 2016 Bordeaux Kroatien Kroatien Spanien Spanien 2:1 (1:1)
Viertelfinale 3. Juli 2016 Saint-Denis Frankreich Frankreich Island Island 5:2 (4:0)

Einsätze bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 15. Juni 2018 Jekaterinburg Agypten Ägypten Uruguay Uruguay 0:1 (0:0)
Gruppenphase 22. Juni 2018 Sankt Petersburg Brasilien Brasilien Costa Rica Costa Rica 2:0 (0:0)
Achtelfinale 1. Juli 2018 Moskau Spanien Spanien Russland Russland 1:1 (1:1) n. V., (3:4 i. E.)
Viertelfinale 7. Juli 2018 Samara Schweden Schweden England England 0:2 (0:1)

Einsätze bei der Fußball-Europameisterschaft 2021

Phase Datum Spielort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Gruppenphase 17. Juni 2021 Kopenhagen Danemark Dänemark Belgien Belgien 1:2 (1:0)
Gruppenphase 23. Juni 2021 Sevilla Slowakei Slowakei Spanien Spanien 0:5 (0:2)
Viertelfinale 3. Juli 2021 Baku Tschechien Tschechien Danemark Dänemark 1:2 (0:2)
Finale 11. Juli 2021 London Italien Italien England England 1:1 n. V. (1:1, 0:1), 3:2 i. E.

Weblinks

Commons: Björn Kuipers – Sammlung von Bildern
  • Björn Kuipers in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Björn Kuipers in der Datenbank von weltfussball.de

Einzelnachweise

  1. Meldung der UEFA, abgerufen am 20. Dezember 2011
  2. Meldung der UEFA, abgerufen am 13. Mai 2013
  3. Björn Kuipers leitet Finale der Europa League. UEFA, 7. Mai 2018, abgerufen am 7. Mai 2018. 
  4. List of Match Officials for the 2018 FIFA World Cup. (PDF; 262 kB) FIFA, 29. März 2018, archiviert vom Original am 30. März 2018; abgerufen am 5. Mai 2018 (englisch). 
  5. Schiedsrichter Kuipers: der richtige Mann für ein solches Finale, auf 90min.de. Abgerufen am 12. Juli 2021.
  6. Schiedsrichter mit den meisten Spielen bei EM-Endrunden. In: fussball-em-total.de. FUSSBALL-EM-total, abgerufen am 12. Juli 2021. 
  7. Rücktritt nach vielen Jahren: Schiedsrichter des EM-Finales beendet Karriere. t-online.de, 29. Juli 2021, abgerufen am 22. September 2021. 
  8. Netherlands' strict businessman - Euro 2012 referee Bjorn Kuipers | Goal.com. Abgerufen am 1. Juli 2018 (englisch). 
Schiedsrichter der Fußball-Europameisterschafts-Finalspiele der Männer

1960: Arthur Edward Ellis | 1964: Arthur Holland | 1968/1: Gottfried Dienst | 1968/2: José María Ortiz de Mendíbil | 1972: Ferdinand Marschall | 1976: Sergio Gonella | 1980: Nicolae Rainea | 1984: Vojtěch Christov | 1988: Michel Vautrot | 1992: Bruno Galler | 1996: Pierluigi Pairetto | 2000: Anders Frisk | 2004: Markus Merk | 2008: Roberto Rosetti | 2012: Pedro Proença | 2016: Mark Clattenburg | 2021: Björn Kuipers

Schiedsrichter bei der Fußball-Europameisterschaft 2012

Turkei Cüneyt Çakır | Spanien Carlos Velasco Carballo | Schweden Jonas Eriksson | Ungarn Viktor Kassai | Niederlande Björn Kuipers | Frankreich Stéphane Lannoy | Portugal Pedro Proença | Italien Nicola Rizzoli | Slowenien Damir Skomina | Deutschland Wolfgang Stark | Schottland Craig A. Thomson | England Howard Webb

Vierte Offizielle: Polen Marcin Borski | Norwegen Tom Harald Hagen | Tschechien Pavel Královec | Ukraine Wiktor Schwezow

Algerien Djamel Haimoudi | Argentinien Diego Abal | Chile Enrique Osses | Deutschland Felix Brych | El Salvador Joel Aguilar | England Howard Webb | Japan Yūichi Nishimura | Niederlande Björn Kuipers | Portugal Pedro Proença | Usbekistan Ravshan Ermatov

Schiedsrichter bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2014

El Salvador Joel Aguilar | Deutschland Felix Brych | Turkei Cüneyt Çakır | Spanien Carlos Velasco Carballo | Elfenbeinküste Noumandiez Doué | Schweden Jonas Eriksson | Usbekistan Ravshan Ermatov | Gambia Bakary Gassama | Vereinigte Staaten Mark Geiger | Algerien Djamel Haimoudi | Niederlande Björn Kuipers | Serbien Milorad Mažić | Japan Yūichi Nishimura | Neuseeland Peter O’Leary | Chile Enrique Osses | Argentinien Néstor Pitana | Portugal Pedro Proença | Brasilien Sandro Ricci | Italien Nicola Rizzoli | Mexiko Marco Rodríguez | Kolumbien Wilmar Roldán | Bahrain Nawaf Shukralla | Ecuador Carlos Vera | Australien Ben Williams | England Howard Webb 

Als Unterstützungsschiedsrichter wurden nominiert:
Kamerun Sidi Alioum | Sudafrika Daniel Bennett | Peru Víctor Carrillo | Iran Alireza Faghani | Tahiti Norbert Hauata | Guatemala Walter López | Norwegen Svein Oddvar Moen | Panama Roberto Moreno

Schiedsrichter bei der Fußball-Europameisterschaft 2016

EnglandEngland Martin Atkinson | Deutschland Felix Brych | Turkei Cüneyt Çakır | EnglandEngland Mark Clattenburg | Schottland William Collum | SchwedenSchweden Jonas Eriksson | Rumänien Ovidiu Hațegan | RusslandRussland Sergei Karassjow | Ungarn Viktor Kassai | Tschechien Pavel Královec | NiederlandeNiederlande Björn Kuipers | Polen Szymon Marciniak | Serbien Milorad Mažić | Norwegen Svein Oddvar Moen | ItalienItalien Nicola Rizzoli | Slowenien Damir Skomina | FrankreichFrankreich Clément Turpin | SpanienSpanien Carlos Velasco Carballo 

V
Schiedsrichter bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2018
AFC

Saudi-Arabien Fahad al-MirdasiUsbekistan Ravshan ErmatovIran Alireza FaghaniVereinigte Arabische Emirate Mohammed Abdullah Hassan MohammedJapan Ryūji Satō • Bahrain Nawaf Shukralla

CAF

Algerien Mehdi Abid CharefSenegal Malang DiedhiouGambia Bakary GassamaAgypten Gehad GrishaSambia Janny SikazweAthiopien Bamlak Tessema Weyesa

CONCACAF

El Salvador Joel AguilarVereinigte Staaten Mark GeigerVereinigte Staaten Jair MarrufoCosta Rica Ricardo Montero • Panama John PittiMexiko César Ramos

CONMEBOL

Chile Julio BascuñánParaguay Enrique CáceresUruguay Andrés CunhaArgentinien Néstor PitanaBrasilien Sandro RicciKolumbien Wilmar Roldán

OFC

Neuseeland Matthew CongerTahiti Norbert Hauata

UEFA

Deutschland Felix BrychTurkei Cüneyt ÇakırRussland Sergei KarassjowNiederlande Björn Kuipers • Polen Szymon Marciniak (Schiedsrichter) • Spanien Antonio Mateu LahozSerbien Milorad MažićItalien Gianluca RocchiSlowenien Damir SkominaFrankreich Clément Turpin

Fahad Al-Mirdasi wurde Ende Mai 2018 lebenslänglich wegen Bestechlichkeit gesperrt
Schiedsrichter bei der Fußball-Europameisterschaft 2021

Deutschland Felix Brych | Deutschland Daniel Siebert | England Michael Oliver | England Anthony Taylor | Frankreich Clément Turpin | Israel Orel Grinfeld | Italien Daniele Orsato | Niederlande Björn Kuipers | Niederlande Danny Makkelie | Portugal Artur Dias | Rumänien Ovidiu Hațegan | Rumänien István Kovács | Russland Sergei Karassjow | Schweden Andreas Ekberg | Slowenien Slavko Vinčić | Spanien Carlos del Cerro Grande | Spanien Antonio Mateu Lahoz | Turkei Cüneyt Çakır | | Argentinien Fernando Rapallini

Schiedsrichter der Endspiele des Europapokals der Landesmeister und der UEFA Champions League

Europapokal der Landesmeister
1956: Ellis | 1957: Horn | 1958: Alsteen | 1959: Dusch | 1960: Mowat | 1961: Dienst | 1962: Horn | 1963: Holland | 1964: Stoll | 1965: Dienst | 1966: Kreitlein | 1967: Tschenscher | 1968: Lo Bello | 1969: Ortiz de Mendíbil | 1970: Lo Bello | 1971: Taylor | 1972: Héliès | 1973: Gugulović | 1974: Loraux und Delcourt | 1975: Kitabdjian | 1976: Palotai | 1977: Wurtz | 1978: Corver | 1979: Linemayr | 1980: da Silva Garrido | 1981: Palotai | 1982: Konrath | 1983: Rainea | 1984: Fredriksson | 1985: Daina | 1986: Vautrot | 1987: Ponnet | 1988: Agnolin | 1989: Tritschler | 1990: Kohl | 1991: Lanese | 1992: Schmidhuber

UEFA Champions League
1993: Röthlisberger | 1994: Don | 1995: Crăciunescu | 1996: Díaz Vega | 1997: Puhl | 1998: Krug | 1999: Collina | 2000: Braschi | 2001: Jol | 2002: Meier | 2003: Merk | 2004: Nielsen | 2005: Mejuto González | 2006: Hauge | 2007: Fandel | 2008: Micheľ | 2009: Busacca | 2010: Webb | 2011: Kassai | 2012: Proença | 2013: Rizzoli | 2014: Kuipers | 2015: Çakır | 2016: Clattenburg | 2017: Brych | 2018: Mažić | 2019: Skomina | 2020: Orsato | 2021: Mateu Lahoz | 2022: Turpin | 2023: Marciniak

Schiedsrichter der Endspiele des UEFA-Pokals und der UEFA Europa League

UEFA-Pokal
(Das Finale wurde bis 1997 im Hin- und Rückspiel ausgetragen)
1972: Bəhramov und van Ravens | 1973: Linemayr und Kasakow | 1974: Scheurer und Lo Bello | 1975: Palotai und Schiller | 1976: Biwersi und Glöckner | 1977: Corver und Linemayr | 1978: Maksimović und Rainea | 1979: Foote und Michelotti | 1980: Guruceta Muro und Ponnet | 1981: Prokop und Eschweiler | 1982: Carpenter und Courtney | 1983: Dotschew und Corver | 1984: Galler und Roth | 1985: Vautrot und Ponnet | 1986: Courtney und Valentine | 1987: Kirschen und Igna | 1988: Krchňák und Keizer | 1989: Germanakos und Sánchez Arminio | 1990: Soriano Aladrén und Schmidhuber | 1991: Spirin und Quiniou | 1992: Worrall und Petrović | 1993: Puhl und Blankenstein | 1994: Nielsen und McCluskey | 1995: López Nieto und Van Den Wijngaert | 1996: Muhmenthaler und Schuk | 1997: Batta und García-Aranda | 1998: López Nieto | 1999: Dallas | 2000: López Nieto | 2001: Veissière | 2002: Melo Pereira | 2003: Micheľ | 2004: Collina | 2005: Poll | 2006: Fandel | 2007: Busacca | 2008: Fröjdfeldt | 2009: Medina Cantalejo

UEFA Europa League
2010: Rizzoli | 2011: Velasco Carballo | 2012: Stark | 2013: Kuipers | 2014: Brych | 2015: Atkinson | 2016: Eriksson | 2017: Skomina | 2018: Kuipers | 2019: Rocchi | 2020: Makkelie | 2021: Turpin | 2022: Vinčić | 2023: Taylor

Schiedsrichter der Spiele um den UEFA Super Cup
Logo des UEFA Super Cup
Logo des UEFA Super Cup

1972: McKenzie und Weyland | 1973: Scheurer und Glöckner | 1974: nicht ausgetragen | 1975: Gonella und Babacan | 1976: Burns und Schiller | 1977: Garrido und Eriksson | 1978: Palotai und Rainea | 1979: Prokop und Eschweiler | 1980: Ponnet und Wöhrer | 1981: nicht ausgetragen | 1982: Galler und Ponnet | 1983: Christov und Brummeier | 1984: Pauly | 1985: nicht ausgetragen | 1986: Agnolin | 1987: Valentine und Schmidhuber | 1988: Kirschen und Fredriksson | 1989: Quiniou und Kohl | 1990: dos Santos und Petrović | 1991: van der Ende | 1992: Nielsen und Karlsson | 1993: Díaz Vega und Röthlisberger | 1994: van der Ende und Krug | 1995: Harrel und Mottram | 1996: Lewnikow und Muhmenthaler | 1997: Elleray und Ceccarini | 1998: Batta | 1999: Wójcik | 2000: Benkö | 2001: Melo Pereira | 2002: Dallas | 2003: Barber | 2004: Hauge | 2005: Temmink | 2006: Farina | 2007: Plautz | 2008: Bo Larsen | 2009: De Bleeckere | 2010: Busacca | 2011: Kuipers | 2012: Skomina | 2013: Eriksson | 2014: Clattenburg | 2015: Collum | 2016: Mažić | 2017: Rocchi | 2018: Marciniak | 2019: Frappart | 2020: Taylor | 2021: Karassjow | 2022: Oliver | 2023: Letexier

Personendaten
NAME Kuipers, Björn
KURZBESCHREIBUNG niederländischer Fußballschiedsrichter
GEBURTSDATUM 28. März 1973
GEBURTSORT Oldenzaal