The People’s Key

The People’s Key
Studioalbum von Bright Eyes

Veröffent-
lichung(en)

Februar 2011

Label(s) Saddle Creek (USA),
Polydor (Rest der Welt)

Format(e)

CD, Doppel-LP

Genre(s)

Indie-Rock, Songwriter

Titel (Anzahl)

11

Länge

ca. 47 Minuten

Besetzung
  • Conor Oberst
  • Mike Mogis
  • Nate Walcott

weitere Studiomusiker: siehe unten

Produktion

Mike Mogis

Studio(s)

ARC Studios, Omaha

Chronologie
Cassadaga
(2007)
The People’s Key
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
The People’s Key
 DE4225.02.2011(2 Wo.)
 AT3625.02.2011(2 Wo.)
 CH5027.02.2011(1 Wo.)
 UK4626.02.2011(1 Wo.)
 US1328.04.2007(5 Wo.)

The People’s Key ist ein Album der Band Bright Eyes. Es wurde im Februar 2011 veröffentlicht.

Es war das erste Album von Bright Eyes nach dem fast vier Jahre zuvor erschienenen Cassadaga. In der Zwischenzeit hat Bandkopf Conor Oberst zwei Soloalben herausgebracht. Insgesamt ist es das elfte Album beziehungsweise das siebente reguläre Studioalbum unter dem Namen Bright Eyes.

Albumtitel

Zur Bedeutung des Albumtitels äußerte sich Oberst wie folgt:

„Der Ausdruck The People’s Key bezieht sich auf die Note c in der Tonleiter. Das ist diejenige Taste auf dem Klavier, zu der alle anderen weißen Tasten gut klingen. Es ist die leichteste Tonart, die man spielen kann. Ich habe ewig für diesen Plattentitel gebraucht, aber jetzt bin ich sehr glücklich damit.“

Conor Oberst[2]

Aufnahme und Artwork

Aufgenommen wurde das Album im Laufe des Jahres 2010 in den ARC Studios in Obersts Heimatstadt Omaha, Nebraska.

Das Artwork wurde erneut von Zack Nipper entworfen, der bereits die grafische Gestaltung des Vorgängeralbums Cassadaga übernahm und dafür 2008 den Grammy gewann.

Rezeption

The People’s Key wurde von den Kritikern gemischt aufgenommen. Positive Rezensionen gab es etwa von Josef Gasteiger bei laut.de mit vier von fünf[3] oder von Kevin Holtmann bei Plattentests.de mit acht von zehn Punkten.[4]

Eher durchschnittliche Rezensionen gab es dagegen etwa bei Pitchfork Media, wo das Album mit fünf von zehn Punkten bewertet wird, wobei jedoch der Ladder Song explizit positiv herausgehoben wird.[5] Allmusic und Rolling Stone vergeben jeweils dreieinhalb von fünf Punkten.[6][7]

Titelliste

(Alle Songs geschrieben von Conor Oberst.)

  1. Firewall – 7:17
  2. Shell Games – 3:56
  3. Jejune Stars – 4:10
  4. Approximate Sunlight – 4:25
  5. Haile Selassie – 4:33
  6. A Machine Spiritual (In The People's Key) – 4:20
  7. Triple Spiral – 3:51
  8. Beginner's Mind – 3:55
  9. Ladder Song – 3:58
  10. One For You, One For Me – 6:37

Beteiligte Musiker

Da Bright Eyes hauptsächlich das Projekt von Conor Oberst ist, wechselt die Besetzung der Mitmusiker oft von Album zu Album. Allerdings sind Mike Mogis und Nate Walcott seit etwa 2005 zu Vollmitgliedern der Band geworden.

  • Conor OberstGesang, Gitarre, Klavier, Keyboard
  • Mike MogisGitarre, Pedal Steel, Effekte, Programming, Perkussion
  • Nate Walcott – Synthesizer, Klavier, Orgel, Mellotron
weitere beteiligte Musiker
  • Andy LeMaster
  • Matt Maginn
  • Carla Azar
  • Clark Baechle
  • Shane Aspegren
  • Laura Buhrenn
  • Denny Brewer

Einzelnachweise

  1. Chartplatzierungen:
  2. zitiert nach Visions - Ausgabe 216 - S. 35
  3. laut.de Rezension
  4. Plattentests.de Rezension
  5. Pitchfork Rezension
  6. Allmusic Rezension
  7. Rolling Stone Rezension
Studioalben
Livealben
  • Motion Sickness: Live Recordings
Kompilationen
EPs
  • Every Day and Every Night
  • Don’t Be Frightened of Turning the Page
  • There Is No Beginning to the Story EP
  • Four Winds
Weihnachtsalben
  • A Christmas Album
Videoalben
  • Bowl of Oranges
  • Lover I Don’t Have to Love
  • Lua
  • First Day of My Life
  • Easy/Lucky/Free
  • At the Bottom of Everything
  • Four Winds
  • Hot Knives
  • Shell Games
  • Jejune Stars
Singles
  • Motion Sickness
  • I Will Be Grateful For This Day. I Will Be Grateful For Each Day To Come.
  • 3 More Hit Songs (Lover I Don’t Have to Love)
  • Lua
  • Take It Easy (Love Nothing)
  • First Day of My Life
  • Easy/Lucky/Free
  • Gold Mine Gutted
  • When The President Talks To God
  • Hot Knives/If the Brakeman Turns My Way
  • Singularity
  • Shell Games
Splits
  • Bright Eyes/Squadcar 96
  • Too Much of a Good Thing Is a Good Thing
  • Bright Eyes vs. Her Space Holiday
  • Insound Tour Support Series No. 12
  • Oh Holy Fools – The Music of Son, Ambulance and Bright Eyes
  • Collaboration Series #1
  • Bright Eyes With Rilo Kiley/Sorry About Dresden
  • Home Volume IV: Bright Eyes & Britt Daniel
  • One Jug of Wine, Two Vessels