Ron Francis

Kanada  Ron Francis
Hockey Hall of Fame, 2007

Geburtsdatum 1. März 1963
Geburtsort Sault Ste. Marie, Ontario, Kanada
Spitzname Captain Class
Größe 191 cm
Gewicht 91 kg

Position Center
Nummer #10
Schusshand Links

Draft

NHL Entry Draft 1981, 1. Runde, 4. Position
Hartford Whalers

Karrierestationen

1980–1981 Sault Ste. Marie Greyhounds
1981–1991 Hartford Whalers
1991–1998 Pittsburgh Penguins
1998–2004 Carolina Hurricanes
2004 Toronto Maple Leafs

Ronald Michael „Ron“ Francis junior (* 1. März 1963 in Sault Ste. Marie, Ontario) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger -funktionär, der im Verlauf seiner aktiven Karriere zwischen 1980 und 2004 unter anderem 1902 Spiele für die Hartford Whalers, Pittsburgh Penguins, Carolina Hurricanes und Toronto Maple Leafs in der National Hockey League auf der Position des Centers bestritten hat. Francis, der in Diensten der Pittsburgh Penguins in den Jahren 1991 und 1992 jeweils den Stanley Cup gewann, gehörte während seiner aktiven Zeit zu den besten Spielmachern in der NHL und wurde mit zahlreichen individuellen Auszeichnungen bedacht. Im Jahr 2007 wurde er in die Hockey Hall of Fame aufgenommen.

Von 2014 bis 2018 war Francis General Manager der Carolina Hurricanes und ist seit Juli 2019 in gleicher Funktion für die neu gegründeten Seattle Kraken tätig.

Karriere

Francis spielte während seiner Juniorenzeit in seiner Geburtsstadt für die Sault Ste. Marie Greyhounds in der Ontario Hockey League, unter anderem mit John Vanbiesbrouck. Nach sehr starken Leistungen dort, wurde im NHL Entry Draft 1981 von den Hartford Whalers in der ersten Runde an Position 4 ausgewählt. Die Whalers hatten eigentlich ein Auge auf Bobby Carpenter geworfen, doch dies wurde publik und die Washington Capitals holten Carpenter bereits als dritten Spieler im Draft.

Francis blieb noch eine halbe Saison in Sault Ste. Marie, bevor ihn die Whalers in der Saison 1981/82 in die NHL holten. Auf Auswärtsfahrten teilte sich der Junge das Team mit der Eishockeylegende Dave Keon und schaffte auch gleich in der ersten Saison den Durchbruch. Mit 25 Toren und 68 Punkten in seiner Rookie-Saison, aber auch durch stets großen Einsatz spielte er sich schnell in die Herzen der Fans in Hartford. Mit 22 wurde er zum jüngsten Kapitän eines NHL-Teams. In seinen ersten vier Jahren verpassten die Whalers die Playoffs und auch in den Jahren danach, war mit den starken Gruppengegnern Montreal, Boston und Quebec in der Endrunde nicht viel zu erreichen. Im Laufe der Saison 1990/91 entzog ihm der Trainer Rick Ley ohne ihm einen Grund zu nennen das C auf der Brust. Kurz darauf wurde er gemeinsam mit Ulf Samuelsson und Grant Jennings im Tausch gegen John Cullen, Jeff Parker und Zarley Zalapski an die Pittsburgh Penguins abgegeben.

Als Center der zweiten Reihe hinter Mario Lemieux bewies er abermals seine Klasse und konnte gleich in seinem ersten Jahr den Stanley Cup mit den Penguins gewinnen. Im Jahr darauf konnte das Team den Titel verteidigen. Am 28. Oktober 1993 gelang ihm als 38. Spieler in der NHL die 1000-Punkte-Marke zu erreichen. Er überzeugte offensiv wie defensiv und nahm durch seine Führungsqualitäten eine besondere Rolle im Team ein. Als Mario Lemieux längere Zeit verletzt war übernahm er 1995 für die Übergangszeit die Kapitänsrolle. Nach dem Rücktritt Lemieuxs 1997 war er natürlich auch wieder erste Wahl als Mannschaftskapitän.

Nach siebeneinhalb Jahren verließ er Pittsburgh und kehrte zu seinem alten Team zurück. Inzwischen waren die jedoch umgezogen und spielten im Südosten der Vereinigten Staaten als Carolina Hurricanes. Noch immer stand dort sein Name oben auf in allen Besten Listen (Spiele, Tore, Vorlagen und Punkte) der Franchisegeschichte. Er übernahm die erwartete Führungsrolle und brachte sein Team in der Saison 2001/02 in die Finals um den Stanley Cup. Dort war man jedoch den Detroit Red Wings unterlegen.

Zum Ende der Saison 2003/04 wurde er an die Toronto Maple Leafs abgegeben und bestritt dort noch je 12 Spiele in der regulären Saison und in den Playoffs. Nachdem der Start in die kommende vom Streik bedroht war erklärte er am 14. September 2005 seinen Rücktritt. Nur Wayne Gretzky hat in der NHL mehr Tore vorbereitet und auch in der ewigen besten Liste nach Punkten liegt Francis auf Rang fünf.

Im November 2006 schloss er sich dem Management der Carolina Hurricanes als Director of Player Development an und beobachtet in dieser Position hauptsächlich die jungen Spieler, die zur Organisation der Hurricanes gehören, bei ihrer Entwicklung. Anfang Oktober 2007 übernahm Francis zudem den Posten als Assistenz-General-Manager.

Er wurde am 12. November 2007 in die Hockey Hall of Fame aufgenommen.

Nachdem Jim Rutherford zum Ende der Saison 2013/14 von allen Ämtern bei den Hurricanes zurücktrat, übernahm Francis die Position des General Managers. Diese hatte er bis März 2018 inne, als er als neuer President of Hockey Operations vorgestellt wurde. Der neue Eigentümer der Hurricanes, Tom Dundon, räumte damit die Position des General Managers frei, bevor Francis Ende April 2018 von allen Pflichten in Carolina enthoben wurde.

Im Juli 2019 wurde bekannt, dass Francis die Funktion des General Managers beim neuen Franchise aus Seattle übernimmt, das im Juli 2020 den Namen Kraken erhielt. Bei dem Team, das zur Saison 2021/22 den Spielbetrieb aufnehmen soll, ist er fortan für den sportlichen Aufbau der Mannschaft verantwortlich.

Erfolge und Auszeichnungen

International

Rekorde

Franchise
  • 1.186 Spiele in 16 Spielzeiten für die Hartford Whalers bzw. Carolina Hurricanes
  • 1.175 Punkte (382 Tore + 793 Vorlagen) für die Hartford Whalers bzw. Carolina Hurricanes
  • 793 Vorlagen für die Hartford Whalers bzw. Carolina Hurricanes
  • 382 Tore für die Hartford Whalers bzw. Carolina Hurricanes
Team
  • 714 Spiele für die Hartford Whalers
  • 264 Tore für die Hartford Whalers
  • 557 Vorlagen für die Hartford Whalers
  • 821 Punkte (264 Tore + 557 Vorlagen) für die Hartford Whalers
  • 69 Vorlagen für die Hartford Whalers in einer Saison (1989/90)

Karrierestatistik

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
1980/81 Sault Ste. Marie Greyhounds OHL 64 26 43 69 33 19 7 8 15 34
1981/82 Sault Ste. Marie Greyhounds OHL 25 18 30 48 46
1981/82 Hartford Whalers NHL 59 25 43 68 51
1982/83 Hartford Whalers NHL 79 31 59 90 60
1983/84 Hartford Whalers NHL 72 23 60 83 45
1984/85 Hartford Whalers NHL 80 24 57 81 66
1985/86 Hartford Whalers NHL 53 24 53 77 24 10 1 2 3 4
1986/87 Hartford Whalers NHL 75 30 63 93 45 6 2 2 4 6
1987/88 Hartford Whalers NHL 80 25 50 75 87 6 2 5 7 2
1988/89 Hartford Whalers NHL 69 29 48 77 36 4 0 2 2 0
1989/90 Hartford Whalers NHL 80 32 69 101 73 7 3 3 6 8
1990/91 Hartford Whalers NHL 67 21 55 76 51
1990/91 Pittsburgh Penguins NHL 14 2 9 11 21 24 7 10 17 24
1991/92 Pittsburgh Penguins NHL 70 21 33 54 30 21 8 19 27 6
1992/93 Pittsburgh Penguins NHL 84 24 76 100 68 12 6 11 17 19
1993/94 Pittsburgh Penguins NHL 82 27 66 93 62 6 0 2 2 6
1994/95 Pittsburgh Penguins NHL 44 11 48 59 18 12 6 13 19 4
1995/96 Pittsburgh Penguins NHL 77 27 92 119 56 11 3 6 9 4
1996/97 Pittsburgh Penguins NHL 81 27 63 90 20 5 1 2 3 2
1997/98 Pittsburgh Penguins NHL 81 25 62 87 20 6 1 5 6 2
1998/99 Carolina Hurricanes NHL 82 21 31 52 34 3 0 1 1 0
1999/00 Carolina Hurricanes NHL 78 23 50 73 18
2000/01 Carolina Hurricanes NHL 82 15 50 65 32 3 0 0 0 0
2001/02 Carolina Hurricanes NHL 80 27 50 77 18 23 6 10 16 6
2002/03 Carolina Hurricanes NHL 82 22 35 57 30
2003/04 Carolina Hurricanes NHL 68 10 20 30 14
2003/04 Toronto Maple Leafs NHL 12 3 7 10 0 12 0 4 4 2
OHL gesamt 89 44 73 117 79 19 7 8 15 34
NHL gesamt 1731 549 1249 1798 979 171 46 97 143 95

International

Vertrat Kanada bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
1985 Kanada WM 2. Platz, Silber 10 2 5 7 2
Herren gesamt 10 2 5 7 2

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

Logo der Seattle Kraken

Torhüter: Joey Daccord | Philipp Grubauer 
Verteidiger: Will Borgen | Brian Dumoulin | Vince Dunn | Adam Larsson (A) | Jamie Oleksiak | Justin Schultz 
Angreifer: Pierre-Édouard Bellemare | Matty Beniers | Oliver Bjorkstrand | André Burakovsky | Jordan Eberle (A) | Yanni Gourde (A) | Tye Kartye | Jared McCann | Jaden Schwartz (A) | Brandon Tanev | Tomáš Tatar | Eeli Tolvanen | Kailer Yamamoto 
Cheftrainer: vakant     Assistenztrainer: Jay Leach | Dave Lowry   General Manager: Ron Francis

General Manager der Franchises der National Hockey League

Pat Verbeek (Anaheim) | Bill Armstrong (Arizona) | Don Sweeney (Boston) | Kevyn Adams (Buffalo) | Craig Conroy (Calgary) | Eric Tulsky (Carolina) | Kyle Davidson (Chicago) | Chris MacFarland (Colorado) | John Davidson (Columbus) | Jim Nill (Dallas) | Steve Yzerman (Detroit) | Ken Holland (Detroit) | Bill Zito (Florida) | Rob Blake (Los Angeles) | Bill Guerin (Minnesota) | Kent Hughes (Montréal) | Barry Trotz (Nashville) | Tom Fitzgerald (New Jersey) | Lou Lamoriello (NY Islanders) | Chris Drury (NY Rangers) | Steve Staios (Ottawa) | Daniel Brière (Philadelphia) | Kyle Dubas (Pittsburgh) | Mike Grier (San Jose) | Ron Francis (Seattle) | Doug Armstrong (St. Louis) | Julien BriseBois (Tampa Bay) | Brad Treliving (Toronto) | Patrik Allvin (Vancouver) | Kelly McCrimmon (Vegas) | Brian MacLellan (Washington) | Kevin Cheveldayoff (Winnipeg)

Mannschaftskapitäne der New England/Hartford Whalers

Ted Green (1972–1975) | Rick Ley (1975–1980) | Rick Ley, Mike Rogers (1980–1981)* | Dave Keon (1981–1982) | Russ Anderson (1982–1983) | Mark Johnson (1983–1984) | Mark Johnson, Ron Francis (1984–1985)* | Ron Francis (1985–1991) | Randy Ladouceur (1991–1992) | Pat Verbeek (1992–1995) | Brendan Shanahan (1995–1996) | Kevin Dineen (1996–1997)

* Co-Kapitäne

Mannschaftskapitäne der Carolina Hurricanes

Kevin Dineen (1997–1998) | Keith Primeau (1998–1999) | Ron Francis (1999–2004) | Rod Brind’Amour (2005–2010) | Eric Staal (2010–2016) | Justin Faulk & Jordan Staal (2017–2018) | Justin Williams (2018–2019) | Jordan Staal (seit 2019)

Mannschaftskapitäne der Pittsburgh Penguins

Ab McDonald (1967–1968) | Earl Ingarfield (1968–1969) | nicht vergeben (1969–1973) | Ron Schock (1973–1977) | Jean Pronovost (1977–1978) | Orest Kindrachuk (1978–1981) | Randy Carlyle (1981–1984) | Mike Bullard (1984–1986) | Terry Ruskowski (1986–1987) | Dan Frawley (1987) | Mario Lemieux (1987–1994) | Ron Francis (1995) | Mario Lemieux (1995–1997) | Ron Francis (1997–1998) | Jaromír Jágr (1998–2001) | Mario Lemieux (2001–2006) | nicht vergeben (2006–2007) | Sidney Crosby (seit 2007)

1978 Gainey | 1979 Gainey | 1980 Gainey | 1981 Gainey | 1982 Kasper | 1983 Clarke | 1984 Jarvis | 1985 Ramsay | 1986 Murray | 1987 Poulin | 1988 Carbonneau | 1989 Carbonneau | 1990 Meagher | 1991 Graham | 1992 Carbonneau | 1993 Gilmour | 1994 Fjodorow | 1995 Francis | 1996 Fjodorow | 1997 Peca | 1998 Lehtinen | 1999 Lehtinen | 2000 Yzerman | 2001 Madden | 2002 Peca | 2003 Lehtinen | 2004 Draper | 2005 – | 2006 Brind’Amour | 2007 Brind’Amour | 2008 Dazjuk | 2009 Dazjuk | 2010 Dazjuk | 2011 Kesler | 2012 Bergeron | 2013 Toews | 2014 Bergeron | 2015 Bergeron | 2016 Kopitar | 2017 Bergeron | 2018 Kopitar | 2019 O’Reilly | 2020 Couturier | 2021 Barkov | 2022 Bergeron | 2023 Bergeron | 2024 Barkov

1988 McDonald | 1989 Trottier | 1990 Lowe | 1991 Taylor | 1992 Bourque | 1993 Poulin | 1994 Graves | 1995 Nieuwendyk | 1996 King | 1997 Linden | 1998 Chase | 1999 Ray | 2000 Joseph | 2001 Podein | 2002 Francis | 2003 Shanahan | 2004 Iginla | 2005 – | 2006 Kölzig | 2007 Koivu | 2008 Lecavalier | 2009 Moreau | 2010 Doan | 2011 Weight | 2012 Alfredsson | 2013 Bergeron | 2014 Ference | 2015 Zetterberg | 2016 Sedin | 2017 Foligno | 2018 Daniel & Henrik Sedin | 2019 Zucker | 2020 Dumba | 2021 Rinne | 2022 Subban | 2023 Backlund

1925 Nighbor | 1926 Nighbor | 1927 Burch | 1928 Boucher | 1929 Boucher | 1930 Boucher | 1931 Boucher | 1932 Primeau | 1933 Boucher | 1934 Boucher | 1935 Boucher | 1936 Romnes | 1937 Barry | 1938 Drillon | 1939 Smith | 1940 Bauer | 1941 Bauer | 1942 Apps | 1943 Bentley | 1944 Smith | 1945 Mosienko | 1946 Blake | 1947 Bauer | 1948 O’Connor | 1949 Quackenbush | 1950 Laprade | 1951 Kelly | 1952 Smith | 1953 Kelly | 1954 Kelly | 1955 Smith | 1956 Reibel | 1957 Hebenton | 1958 Henry | 1959 Delvecchio | 1960 McKenney | 1961 Kelly | 1962 Keon | 1963 Keon | 1964 Wharram | 1965 Hull | 1966 Delvecchio | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Delvecchio | 1970 Goyette | 1971 Bucyk | 1972 Ratelle | 1973 Perreault | 1974 Bucyk | 1975 Dionne | 1976 Ratelle | 1977 Dionne | 1978 Goring | 1979 MacMillan | 1980 Gretzky | 1981 Kehoe | 1982 Middleton | 1983 Bossy | 1984 Bossy | 1985 Kurri | 1986 Bossy | 1987 Mullen | 1987 Näslund | 1989 Mullen | 1990 Hull | 1991 Gretzky | 1992 Gretzky | 1993 Turgeon | 1994 Gretzky | 1995 Francis | 1996 Kariya | 1997 Kariya | 1998 Francis | 1999 Gretzky | 2000 Demitra | 2001 Sakic | 2002 Francis | 2003 Mogilny | 2004 Richards | 2005 – | 2006 Dazjuk | 2007 Dazjuk | 2008 Dazjuk | 2009 Dazjuk | 2010 St. Louis | 2011 St. Louis | 2012 Campbell | 2013 St. Louis | 2014 O’Reilly | 2015 Hudler | 2016 Kopitar | 2017 Gaudreau | 2018 Karlsson | 2019 Barkov | 2020 MacKinnon | 2021 Slavin | 2022 Connor | 2023 Kopitar

1998 Chase | 1999 Ray | 2000 Graves | 2001 Kölzig | 2002 Francis | 2003 McCarty | 2004 Iginla | 2005 – | 2006 Turco | 2007 Sakic | 2008 LecavalierLinden | 2009 Nash | 2010 Miller | 2011 Brown | 2012 Fisher | 2013 Zetterberg | 2014 Bergeron | 2015 Burns | 2016 Giordano | 2017 Hamonic

Plus/Minus-Führende: 1968 Smith | 1969 Orr | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Laperrière | 1974 Orr | 1975 Orr | 1976 Clarke | 1977 Robinson | 1978 Lafleur | 1979 Trottier & Watson | 1980 Schoenfeld | 1981 Engblom | 1982 Gretzky

NHL Plus/Minus Award: 1983 Huddy | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Howe | 1987 Gretzky | 1988 McCrimmon | 1989 Mullen | 1990 Cavallini | 1991 Fleury & McSorley | 1992 Ysebaert | 1993 Lemieux | 1994 Stevens | 1995 Francis | 1996 Konstantinow | 1997 LeClair | 1998 Pronger | 1999 LeClair | 2000 Pronger | 2001 Eliáš & Sakic | 2002 Chelios | 2003 ForsbergHejduk | 2004 Malík & St. Louis | 2005 – | 2006 Redden & Rozsíval | 2007 Vanek | 2008 Dazjuk

Plus/Minus-Führende: 2009 Krejčí | 2010 Schultz | 2011 Chára | 2012 Bergeron | 2013 Dupuis | 2014 Krejčí | 2015 Kutscherow & Pacioretty | 2016 Toffoli | 2017 Suter & Zucker | 2018 Karlsson | 2019 Giordano | 2020 Graves | 2021 Rantanen | 2022 Gaudreau | 2023 Lindholm | 2024 Forsling

Cheftrainer und General Manager der Carolina Hurricanes

Cheftrainer: Paul Maurice (1997–2003) | Peter Laviolette (2003–2008) | Paul Maurice (2008–2011) | Kirk Muller (2011–2014) | Bill Peters (2014–2018) | Rod Brind’Amour (seit 2018)

General Manager: Jim Rutherford (1997–2014) | Ron Francis (2014–2018) | Don Waddell (2018–2024) | Eric Tulsky (seit 2024)

Personendaten
NAME Francis, Ron
ALTERNATIVNAMEN Francis junior, Ronald Michael
KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 1. März 1963
GEBURTSORT Sault Ste. Marie, Ontario, Kanada