Lateinamerikanische Freihandelszone

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Die Lateinamerikanische Freihandelszone (englisch Latin American Free Trade Association, LAFTA; spanisch Asociación Latinoamericana de Libre Comercio, ALALC) ist eine 1960 in Montevideo gegründete Internationale Organisation. Gründungsmitglieder waren Argentinien, Bolivien, Chile, Mexiko, Paraguay, Peru und Uruguay. Sie ging 1980 in der Lateinamerikanischen Integrationsvereinigung (ALADI) auf. Die Vertragsstaaten erhofften sich die Schaffung eines gemeinsamen Marktes durch Senkung der Zölle für den gegenseitigen Warenverkehr. Der Vertrag erstreckte sich jedoch nicht auf Dienstleistungen.

Weblinks

  • Tratado de Montevideo, 1960. Constitutivo de la Asociación Latinoamericana de Libre Comercio (ALALC) auf der Website dipublico.org (spanisch)
  • Protocolo de Caracas modificatorio del tratado de Montevideo, suscripto en la ciudad de Caracas el 12 de diciembre de 1969 auf der Website dipublico.org (spanisch)
Normdaten (Körperschaft): GND: 117664-X (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80020528 | NDL: 00831661 | VIAF: 133123529