Hermann Göring als Namensgeber von Straßen und Plätzen

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Hermann Göring war während der Zeit des Nationalsozialismus ein häufiger Namensgeber von Straßen und Plätzen im Gebiet des damaligen Deutschen Reichs sowie in besetzten Gebieten.

Hermann-Göring-Straßen

  • Berlin: Ebertstraße
  • Düsseldorf: Benrather Straße
  • Gladbeck: Kaiserstraße (heute Horster Straße)[1]
  • Kalisz: Al. Wolności[2]
  • München: Liebensteinstraße[3]
  • Nörvenich: Straßenzug Bahnhofstraße, Marktplatz, Burgstraße, Am Kreuzberg
  • Northeim: Harztor[4]
  • Remscheid-Lennep: Kölner Straße[5]
  • Rheinhausen (Niederrhein): Bahnhofstraße, heute Friedrich-Ebert-Straße
  • Swinemünde: Lindenstrasse, heute ul. Armii Krajowej
  • Gerasdorf bei Wien: ungeklärt[6]

Hermann-Göring-Plätze

  • Karlsruhe: Gottesauer Platz[7]
  • Mulhouse: Place de la republique
  • Wien: Rooseveltplatz[8]

Weitere ähnliche Benennungen

  • Berge (Forst (Lausitz)): Hermann-Göring-Damm, zerstört
  • Breslau: Hermann Goering Sportfeld, Olympiastadion Breslau, heute Stadion Olimpijski und ein Campingplatz
  • Düren: 1947 wurde der bisherige Lendersdorfer Weg, später Hermann-Göring-Damm, in Dr.-Overhues-Allee umbenannt.
  • Trier: Hermann-Göring-Stadion, Moselstadion
  • Neuwied und Weißenthurm, Hermann-Göring-Brücke. Raiffeisenbrücke
  • Lebenstedt: Hermann-Göring-Stadt

Einzelnachweise

  1. Internetportal „Westfälische Geschichte“
  2. Aleja Wolności
  3. Stadtgeschichte München
  4. Schilder statt neuer Name. Abgerufen am 2. Mai 2023. 
  5. Remscheid. Hermann-Göring-Straße
  6. Zwangsarbeiterlager Gerasdorf, Hermann-Göring-Straße 79 im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  7. Stadtwiki Karlsruhe
  8. Hermann-Göring-Platz (9) im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien